Isabelle Ritter - voc/loop/comp
Lukas Frei - tp/flh
Billy Utermann - piano/rhodes
Nils Fischer - bcl/sax
Jeremias Keller - eb
Christoph Steiner - dr
«Der Gedichtband wird zum Notenblatt. Poesie wird zu Pop. Mit Witz, Ironie – irgendwo zwischen Dada und Dudu. Der Dissonanz zugewandt, textlich wie musikalisch. Aber harmonisch vollendet, glatt und rein. Schnörkellos. Betörend. Verstörend. Das ist Kunst. Das kann nicht weg. Dabei leistet das Sextett viel. Und erstklassiges Handwerk. Aus Text und Musik wird Einheit. Und diese Einheit klingt einzigartig. Sie ist ein Zauber für das intellektuelle Gemüt und eine Perle im Reigen zeitgenössischer Popmusik.»
— Oliver Will,
ART. 5 / III
«Sie mag Christian Morgenstern und Rainer Maria Rilke. Ernst Jandl auch. Überhaupt sind Gedichte eine wichtige Grundlage für die Musik von Isabelle Ritter alias Elisa Day. Zu den Zeilen von Ernst Jandls Gedicht «Ottos Mops» macht die Bernerin ein mehrstimmiges Klangstück voller Leichtigkeit. Ein Lied ganz aus eigener Feder ist «Blackboard Story in New York». Ihrer Stimme – eine Mischung aus Kampfmaus und Zauberfee – zuhörend, folgt man einer fetten Katze und trifft Marsmännchen. Ein Highlight aber ist die Vertonung von Rilkes «Der Panther». Angespannte Stille lässt sich kaum schlichter und schöner in Musik setzen. Das Album sprüht vor Wort- und Klangwitz.»
—
Berner Oberländer/Thuner Tagblatt
Dies als kleine Einstimmung auf die Klang- und Wortewelt der Band ELISA DAY aus der Schweiz
so sah die Band auf unserer Bühne aus:
Die Veranstaltung war schön besucht, ein toller Abend, ein herrliches Musik-Erlebnis!
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